WordPress und TYPO3 in Zahlen und Fakten
- Auf dem Markt seit 2004 [1]
- Weltweiter Marktanteil ca. 60% [2]
- Anteil an deutschsprachigen Websites ca. 44% [3]
Vorteile WordPress
- ≥ 4.000 professionelle Premium Themes
- einfache Integration eines vollwertigen Shops möglich
- ≥ 30.000 Extensions [5]
- beste Suchmaschinen-Optimierung
- schnelle Einarbeitung für Redakteure
- einfache Verwendung von Design-Elementen
- Auf dem Markt seit 1998 [4]
- Weltweiter Marktanteil ca. 2% [2]
- Anteil an deutschsprachigen Websites ca. 18% [3]
Vorteile TYPO3
- integriertes Caching
- Steuerung der Sichtbarkeit einzelner Inhalte
- Komplexe Benutzerrollen möglich
- ≥ 6.000 Extensions [6]
- Anpassungsmöglichkeiten über „typoskript“
- „Vererbung“ von Inhalten über mehrere Seiten
Welches CMS ist besser? TYPO3 oder WordPress?
Wir vergleichen die beiden Systeme in praktischer Hinsicht, also zählen primär der Aufwand bzw. die Kosten für
- Design und Programmierung bzw. Individualisierung von Themes
- Umsetzung individueller Funktionen und Erweiterungen
- Einarbeitung von Inhalten
- Einarbeitung in das System
- Suchmaschinen-Optimierung – SEO
- technische Pflege
1. Design und Programmierung bzw. Individualisierung von Themes –
mobiloptimiert und kompatibel
Die Entwicklung eines eigenen, komplett neuen Webdesigns steht für die wenigsten Webseitenbetreiber im Vordergrund. Vielmehr wünschen die meisten, dass Ihre Seite chic, modern, zielgruppengerecht und seriös aussieht. Dieses Ziel erreichen wir am schnellsten und mit angemessenem Aufwand, indem wir bei der Gestaltung auf einem fertigen (Premium-)Theme aufzusetzen. Zur Erläuterung: Premium-Themes sind Design-Vorlagen, mit denen aufgrund der Vielzahl an integrierten Inhalts-Elementen auch umfangreichste Websites individuell realisiert werden können. Sie werden an das Corproate Design angepasst und umfangreich individualisiert, so entsteht im Ergebnis eine einzigartige Webseite, basierend auf einer erprobten Vorlage. Für Kunden bieten die Premium-Themes einen praktischen Nutzen: anhand von Demo-Seiten (so etwas wie voll ausgestattete Vorführwagen) können sie schon vorab das spätere Erscheinungsbild ihrer neuen Webseite beurteilen.
Beispiel für die Umsetzung einer Website mit einem Premium Theme
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der professionellen Premium Themes: sie sind für Mobilgeräte und Tabletts optimiert und mit vielen „Extensions“ kompatibel, so dass das Design auch für künftige Erweiterungen der Webseite geeignet ist. Zudem sind diese Themes meist für alle gängigen Browser optimiert und auch mit älteren Browsern kompatibel, so dass eine umfangreiche aufwändige individuelle Browser-Optimierung entfällt.
Für WordPress werden zur Zeit allein bei Themeforest zur Zeit mehr als 4.000 professionelle Themes angeboten. Für TYPO3 werden mehr oder minder gar keine Themes angeboten, die ohne Programmieraufwand verwendet werden können. Auch bei der Umsetzung von Designvorlagen starten die TYPO3-Entwickler jedes Mal bei Null – in all unseren TYPO3-Projekten haben die Entwickler stets die Vorzüge gerühmt, wenn die Themes passend für die jeweils aktuelle TYPO3-Version komplett neu erstellt werden. Das wirkt sich natürlich auf die Kosten aus: auch ähnliche Projekte verursachen so stets erneut den vollen Aufwand. Dass diese Vorgehensweise für Kunden von digitalen und damit replizierbaren Produkten wie Raubrittertum wirkt ist verständlich!
Unsere Empfehlung geht an dieser Stelle daher klar an WordPress! Die Qualität der mehrfach erprobten Premium-Themes übertrifft die von individuell entwickelten Themes um Längen und die Zeit- und Kostenersparnis, wenn die Templates nicht komplett neu gestaltet und programmiert werden müssen macht regelmäßig mehrere Tausend Euro aus!
- viele professionelle Themes
- Vorlagen für alle erdenklichen Inhalte
- schnell und preiswert zum perfekten Ergebnis
- wenige fertige Themes verfügbar
- individuelle Theme-Entwicklung erforderlich
- zeit- und kostenintensiver
2. Umsetzung individueller Funktionen und Erweiterungen
– Modularität ist gefragt
Mit Erweiterungen (bei WordPress „Plugins“ und bei TYPO3 „Extensions“ genannt) lassen sich Content-Management-Systeme flexible an individuelle Anforderungen anpassen. Die Extensions stammen i.d.R. ebenfalls von Open Source Entwicklern, bei manchen jedoch fallen geringe Lizenzgebühren an. In WordPress sind die Extensions wirklich modular, sie können mit wenigen Klicks installiert und aktiviert werden. Da WordPress standardmäßig dynamische Inhalte verwendet (d.h. solche, die nicht nur über eine statische URL, sondern über auch Filter und Funktionen aufgerufen werden können), gibt es auch für alle möglichen Inhalte wie Veranstaltungen Erweiterungen, die z.B. automatisch die jeweils nächste Veranstaltung anzeigen können.
Auch TYPO3 Erweiterungen sind modular, müssen jedoch i.d.R. über die TYPO3 eigene Programmiersprache typoscript konfiguriert und ins Template eingebunden werden. TYPO3-Erweiterungen erfordern daher immer die Dienste eines Entwicklers. TYPO3 kann bei jedem Inhalt – also auch einzelnen Textblöcken – den Zugriff für einzelne Benutzergruppen steuern. In der Praxis kommt dies jedoch selten zum Einsatz, meist wird eher die Sichtbarkeit der ganzen Seiten verändert. Diese Flexibilität macht jedoch Extensions komplizierter, im Ergebnis gibt es für TYPO3 nur für wesentlich weniger Problemstellungen passende Extensions.
WordPress-Plugins sind in aller Regel wesentlich komfortabler zu nutzen, da sie über einen eigenen Bereich im Backend verfügen, in dem sie einfach zu konfigurieren sind. Zudem können sie einfach in Seiten, Beiträge und Widgets eingebunden werden. In WordPress geben Erweiterungen echten Mehrwert, indem sie echten Funktionsumfang ergänzen – in TYPO3 sind Erweiterungen oft schon für Basisfunktionen wie Klartext-URLs erforderlich.
- Riesige Auswahl
- leichte Installation und Einbindung in Inhalte
- mehrere professionelle Shop-Erweiterungen
- mehrere sehr gute SEO-Plugins
- Nützliches wie Newsletter, Infothek oder Downloads nach Eingabe einer E-Mailadresse
- mehrstufige Formulare mit Auswahlen
- automatische Darstellung von weiterführenden Infos
- deutlich geringere Auswahl (ca. 20%)
- schon für absolute Standard-Funktionen wie Klartext-URLs sind Extensions erforderlich
- Installation erfordert Programmierkenntnisse
- Einbindung kompliziert
- Verwaltung erfordert typoskript
- Umsetzung von Online-Shops sehr aufwändig
- keine SEO-Extensions
Hier gibt es die WordPress-Plugins und hier die die TYPO3-Extensions.
3. Einarbeitung von Inhalten
– Einfache Oberfläche und leicht nutzbare Design-Vorlagen gesucht
Heutige Webseiten sind komplex! Daher sind einfache Arbeitsabläufe erforderlich, um Inhalte effektiv zu erstellen und effizient zu erschließen!
Startseiten
Der erste Eindruck zählt. Moderne Einstiegsseiten sind vielschichtig und bieten meist eine Diashow mit Übersicht über die wichtigsten aktuellen Inhalte sowie Rubriken für Highlights, Leistungsspektrum und News. Zudem gehören fast immer aktuelle Referenzen dazu, auch eine prominent platzierte Kontaktmöglichkeit gehört mittlerweile zum Standard.
WordPress Themes tragen dem Rechnung und bieten umfangreiche Startseiten in mehreren Layoutvarianten an. In TYPO3 muss jede dieser Funktionen individuell konzipiert, gestaltet und programmiert werden.
Startseite Stil Creative
Startseite als Shop
Menüs
Während ältere Webseiten meist nur eine (Haupt-)Navigation haben, bieten moderne Themes mehrere Menüpositionen, z.B. im Kopf- und Fußbereich der Seite sowie in Seitenleisten. So können auch umfangreiche Webseiten übersichtlich gegliedert werden.
WordPress bietet – passend zu den Möglichkeiten des gewählten Themes – eine einfache Möglichkeit, mehrere (umfangreiche) Menüs zu erstellen. TYPO3 dagegen baut das Hauptmenü über die Seitenstruktur automatisch auf, die Erstellung weiterer Menüs ist über Inhaltselemente möglich, muss jedoch in der Entwicklung und Programmierung des Templates berücksichtigt werden und ist somit nachträglich nur schwer veränderbar.
Guter Inhalt sucht passende Designvorlage
Mit TYPO3 werden Seiten erstellt. Je nach Template ist evtl. noch die Verwendung von Diashows vorgesehen, aber schon die Integration von News erfordert zusätzliche Programmierarbeit. Sollen darüber hinaus noch Inhalte wie FAQ, eine Infothek oder ein Glossar zum Einsatz kommen (wir bieten hierfür selbst entwickelte TYPO3-Extensions an) steigt der Aufwand schnell.
WordPress arbeitet standardmäßig mit statischen und dynamischen Inhalten („Seiten“ und „Beiträge“). Letztere können in Kategorien verwaltet und mit Schlagwörtern versehen werden – so lassen sich ohne Aufwand nicht nur News sondern auch beliebige andere Arten von dynamischem Inhalt verwalten. Mit den Premium-Themes kommen meist noch weitere Inhaltstypen hinzu, z.B. „Angebote„, „Leistungen„, „Referenzen“ sowie Vorlagen für allgemeine Infos wie z.B. „FAQ“. Für jeden dieser Inhaltstypen stehen geeignete Templates zur Verfügung, z.B. Trefferlisten mit Filter für „Portfolio“.
Themes und Templates für die Darstellung des Leistungsspektrums
Themes und Templates für die Darstellung des Portofils bzw. der Referenzen
Themes und Templates für die Darstellung von Preisen
Spezialisierte Themes
Viele WordPress Themes sind darüber hinaus spezialisiert und bieten Inhaltstypen wie z.B. Speisen oder Getränke für Gastronomie-Seiten oder Immobilien für Makler-Seiten, jeweils mit passenden Templates. So geben die Themes nicht nur Hilfestellung beim Gliedern von Infos, durch die passenden Templates und Deisng-Vorlagen gelingt die Erstellung attraktiver Seiten zu den einzelnen Themen ohne großen Aufwand.
Mit einem entsprechend gestalteten und umfangreich ausgestatteten Template gelingen auch in TYPO3 komplexe Seiten. Jedoch ist der Entwicklungsaufwand für Entwurf und Programmierung eines individuellen Templates exponentiell höher. Zudem gibt es keine Möglichkeit, Inhalte automatisch zu verlinken. Bei WordPress erhält man einen ungleich vielseitigeren Baukasten zur Erstellung von Inhalten. Und mit einem geeigneten Premium-Theme auch gleich die zum Unternehmen passenden Inhaltstypen nebst Template.
Automatische Darstellung passender Inhalte
Unabhängig ob eine Webseite für ein Restaurant, einen Handwerksbetrieb oder ein Dienstleistungsunternehmen erstellt wird, es gibt mehr Inhalte als auf eine Seite passen. So sollen auch News, Berichte in der Presse, uvm. dargestellt werden. Damit Besucher diese Infos nicht suchen müssen, bietet es sich an, ein Netzwerk aus automatisch verknüpften Inhalten zu erstellen. So könnte man beispielsweise auf der Webseite eines Fitness-Studios neben Infos zu einem Trainer die passenden Kurse anbieten.
TYPO3 bietet hierfür kein Konzept, man kann zwar beliebige Inhalte verlinken, aber alle Links müssen von Hand eingerichtet werden! Für WordPress gibt es die passende Extension: WordPress kann automatisch passende weiterführende Inhalte darstellen! Dies macht Seiten ungleich interessanter, da Besucher nicht mehr in eine Einbahnstraße navigieren, zudem ist es eine enorme Zeitersparnis, denn es wäre nahezu unmöglich alle passenden Inhalte manuell zu verknüpfen! Und mit automatischen Verknüpfungen landen Leser auch nicht in einer Sackgasse, sondern finden zu jedem Thema weiterführende Infos. Das honorieren nicht nur menschliche Leser, auch die „Crawler“ der Suchmaschinen goutieren gut vernetzte/erschlossene Inhalte.
Ergänzung vom 23.4.2015: Wir haben einen Beitrag veröffentlicht, in dem wir viele Möglichkeiten erklären, wie man dynamische Inhalte für die Suchmaschinenoptimierung SEO verwenden kann.
- Vorlagen für vielschichtige Startseiten
- einfache Erstellung von Menüs
- viele Designvorlagen
- spezialisierte Themes
- (Automatische) Darstellung passender Inhalte
- Programmieraufwand für individuelle Startseiten
- dynamische Inhalte aufwändig
- jede Designvorlage kostet extra
- individuelle teure Theme-Entwicklung nötig
- Darstellung „passender Inhalte“ nur mit teueren Extensions
4. Einarbeitung in das System
– Einheitliche Benutzerführung und gut strukturierter Aufbau
Regelmäßige Aktualisierung erhält das Ranking
Wie wichtig es ist, Inhalte einfach pflegen zu können, sieht man an den vielen redaktionell veralteten Webseiten. Denn je höher der (Zeit-)Aufwand beim Erstellen neuer Inhalte, desto geringer die Bereitschaft den eigenen Internetauftritt zu pflegen. Das bemerken natürlich auch Suchmaschinen – statische, schlecht gepflegte Webseiten rutschen auf den Trefferlisten der Suchmaschinen immer weiter ab.
So wird die „Einfachheit“ des Aktualisierens zum Garanten für ein gutes Suchmaschinen-Ranking, denn je leichter die Überarbeitung gelingt und je mehr Personen mit dem CMS vertraut sind, desto eher wird eine Webseite aktuell gehalten. Hier hilft die benutzerfreundliche und schnell erlernbare Oberfläche von WordPress.
Um es an dieser Stelle kurz zu machen: eine Anwenderschulung für WordPress – inkl. einer Einführung in die Feinheiten des Premium-Themes sowie einem Exkurs in Suchmaschinen-Optimierung – dauert ca. 1/2 Tag. Punkt.
Die Einarbeitsungszeit in TYPO3 wird mit mehreren Tagen angesetzt, doch dann kann man die eigene Seite noch lange nicht erweitern oder eine Extension wirksam installieren. Wer TYPO3 nutzen möchte kommt auch um die Einarbeitung in typoskript nicht herum, kurz es lohnt nur, wenn man eine Webseite hauptberuflich betreut.
- Einarbeitung innerhalb weniger Stunden
- Einarbeitung dauert Tage bis Wochen
5. Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
– Die Stärke von WordPress
Was suchen Suchmaschinen? Google und Co. wollen aktuelle, relevante Inhalte.
Noch einmal der Hinweis auf unseren Beitrag dynamische Inhalte für die Suchmaschinenoptimierung SEO verwenden.
Suchmaschinen-Optimierung? WordPress!
6. Technische Pflege
– Updates und Support
Diese Disziplin haben die wenigsten Webseiten-Betreiber auf dem Schirm, doch entstehen hier – gerade bei selbst entwickelten Themes – nicht unerhebliche Kosten. So führen Eigenentwicklungen sehr häufig dazu, dass TYPO3 Projekte nicht weiter aktualisiert werden und dann nach wenigen Jahren komplett neu erstellt werden müssen, denn:
TYPO3-Entwickler arbeiten ungern an den Projekten anderer Entwickler weiter. Individuelle Updates von Themes sind kostspielig, überhaupt sind die Updates nur von Dienstleistern durchführbar.
WordPress-Updates können in der Regel mit wenigen Klicks durchgeführt werden – neuere WordPress-Versionen können sich sogar eigenständig aktualisieren. Für die WordPress Premium-Themes werden Updates kostenlos oder für wenige EUROs angeboten, Updates für die Extensions sind fast immer kostenlos.
Mit anderen Worten, TYPO3-Kunden sich an den Entwickler gebunden, wenn sie ihr Projekt nicht komplett neu erstellen wollen. WordPress bietet hier mehr Flexibilität und verursacht wesentlich geringere laufende Kosten.
Fazit: Welches CMS ist das beste?
Aus unserem praktischen Vergleichstest geht WordPress eindeutig als Sieger hervor. Es ist ein klarer Sieg nach Punkten, nein sogar ein k.o.-Sieg, wenn man die Einarbeitungszeit, Möglichkeiten der Suchmaschinen-Optimierung, Erweiterungsmöglichkeiten und eCommerce und nicht zuletzt die Kosten wertet.
- günstige professionelle Themes
- Erweiterungen für JEDEN Zweck
- Einfaches Einarbeiten von Inhalten
- schnell erlernbar
- perfekte Suchmaschinenoptimierung
- einfache Wartung
WordPress ist vielseitiger, schneller und günstiger!
- Teure Designentwicklung
- wenige Erweiterungen, Einbau aufwändig
- komplizierte Einarbeitung von Inhalten
- kompliziertes System
- mäßige Suchmaschinenoptimierung
- Pflege nur durch Dienstleister möglich
TYPO3 ist komplizierter, träger und viel teurer!
TYPO3 hat systembedingte Vorteile, die in der Praxis jedoch nur in teuren Großprojekten voll abgerufen werden. WordPress ist in Verbindung mit einem Premium Theme für ziemlich jedes Webprojekt die bessere Option: mit WordPress können mit überschaubarem Budget perfekte Webseiten in kurzer Zeit realisiert werden.
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Quellen:
1 https://de.wikipedia.org/wiki/WordPress
2 https://wappalyzer.com/categories/cms
3 https://w3techs.com/technologies/segmentation/cl-de-/content_management
4 https://de.wikipedia.org/wiki/Typo3
5 https://wordpress.org/plugins/
6 https://extensions.typo3.org/