Um Webseiten und Dokumente im Internet anzuzeigen, wird ein Browser bzw. Webbrowser benötigt. Die bekanntesten Browser sind Google Chrome. Safari, Opera, Internet Explorer und Mozilla Firefox.
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Was sind Best Practice Empfehlungen für barrierefreie Websites?
Best Practices für barrierefreie Websites – jenseits der WCAG-Kriterien – umfassen technische Grundlagen wie saubere HTML-Struktur, semantische Auszeichnung, alternative Inhalte (z. B. ALT-Texte), korrekte Überschriftenhierarchie und optimierte Seitenstruktur. Tools wie Screaming Frog oder Sitebulb geben hier konkrete Hinweise zu z. B. fehlenden ALT-Attributen, mehrfach vergebenen Überschriften oder unklaren Seitentiteln.
mehr erfahrenAbseits der offiziellen WCAG-Stufen (A, AA, AAA) empfehlen Analyse-Tools wie Screaming Frog SEO Spider, Sitebulb oder axe DevTools eine Reihe von technischen Best Practices, die als Grundlage für barrierefreie Websites dienen. Diese Empfehlungen zielen auf eine klare, zugängliche und strukturierte Informationsarchitektur ab, noch bevor formale Barrierefreiheitsrichtlinien ins Spiel kommen. Die wichtigsten Best Practices sind:
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- Sauberes, valides HTML
Eine korrekte HTML-Struktur ist essenziell, da assistive Technologien wie Screenreader auf sauberen Code angewiesen sind. Tools zeigen hier z. B. fehlerhafte Tags, doppelte IDs oder vergessene lang-Attribute an. - Semantische HTML-Auszeichnung
Verwendung von Elementen wie ‘<header>’, ‘<nav>’, ‘<main>’, ‘<article>’, ‘<section>’ und ‘<footer>’ statt nur ‘<div>’ oder ‘<span>’ verbessert das Verständnis der Seitenstruktur durch Maschinen. - Korrekte Überschriften-Hierarchie (H1–H6)
Jede Seite sollte nur eine ‘<h1>’ enthalten, gefolgt von einer logisch aufgebauten Hierarchie. Screaming Frog meldet z. B. doppelte oder fehlende ‘<h1>’-Elemente, was auf strukturelle Probleme hinweist. - Aussagekräftige Seitentitel & Meta-Beschreibungen
Titel und Beschreibungen helfen nicht nur der Suchmaschine, sondern auch Nutzern mit Screenreadern bei der Orientierung. - ALT-Texte für Bilder
Alle relevanten Bilder sollten mit sinnvollen ALT-Texten versehen sein. Screaming Frog listet z. B. Bilder ohne ALT-Attribut oder mit leeren ALT-Werten auf. - Linktexte & Buttons verständlich beschriften
„Hier klicken“ oder „Mehr“ ohne Kontext sind für Screenreader unbrauchbar. Tools erkennen und markieren nichtssagende Linktexte. - Tab-Reihenfolge und Fokus-Indikatoren prüfen
Auch wenn Screaming Frog dies nur begrenzt analysieren kann, ergänzende Tools wie axe oder Lighthouse helfen bei der Prüfung von Tastaturzugänglichkeit und sichtbaren Fokuszuständen. - Fehlerseiten und Redirects prüfen
Eine klare Fehlerkommunikation (z. B. 404-Seiten mit erklärendem Text) unterstützt Nutzer mit kognitiven Einschränkungen. Tools zeigen Weiterleitungsketten oder defekte Links.
- Sauberes, valides HTML
Wie PERIMETRIK® Sie unterstützen kann:
Als spezialisierte WordPress-Agentur legt PERIMETRIK® bei der Entwicklung und Optimierung von Websites besonderen Wert auf technische Sauberkeit und strukturelle Barrierefreiheit. Unsere Leistungen gehen über die rein formalen Anforderungen hinaus und umfassen u. a. die Analyse Ihrer bestehenden Website mit Tools wie Screaming Frog, semantische Restrukturierung Ihrer Inhalte sowie die Beratung zur barrierefreien Gestaltung von Design-Elementen, Navigation und redaktionellen Inhalten.
Ob bei der barrierefreien Umsetzung Ihrer Website mit WordPress oder WooCommerce, der Optimierung Ihrer Workflows oder der Digitalisierung interner Prozesse – PERIMETRIK® entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl den Anforderungen an Barrierefreiheit als auch an moderne Nutzerführung und SEO-Performance gerecht werden.
ChatGPT fragen
Warum ist es problematisch, wenn Elemente einer Website einen tabindex größer null besitzen?
Ein tabindex größer als 0 kann die natürliche Tab-Reihenfolge einer Website stören, was insbesondere für Nutzer:innen von Tastatur und Screenreader zu einer unvorhersehbaren und schwer navigierbaren Benutzererfahrung führt.
mehr erfahrenDie Verwendung von tabindex größer 0 (z. B. tabindex=”1″, tabindex=”2″ usw.) führt dazu, dass ein Element außerhalb der natürlichen Reihenfolge der Tastatur-Navigation fokussiert wird. Das kann schwerwiegende Barrierefreiheitsprobleme verursachen:
- Unvorhersehbare Navigation: Die natürliche Tab-Reihenfolge orientiert sich an der Position der Elemente im DOM (Document Object Model). Ein tabindex > 0 bricht diese Logik auf und kann zu Sprüngen oder Wiederholungen führen, die vor allem für Screenreader-Nutzer:innen verwirrend sind.
- Hoher Pflegeaufwand: Bei jeder strukturellen Änderung müssen die tabindex-Werte neu koordiniert werden – ein fehleranfälliger und ineffizienter Prozess.
- Negative Auswirkungen auf die Barrierefreiheit (Accessibility): Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) empfehlen, sich auf tabindex=”0″ oder tabindex=”-1″ zu beschränken, um die erwartete Navigationslogik beizubehalten.
Besser ist es, alle interaktiven Elemente korrekt im DOM zu platzieren und mit tabindex=”0″ für Tastatur-Fokus zugänglich zu machen. tabindex=”-1″ kann verwendet werden, um Elemente fokussierbar zu machen, ohne sie in die Tab-Reihenfolge aufzunehmen (z. B. modale Dialoge).
Wie PERIMETRIK® Sie bei der Verbesserung der Barrierefreiheit unterstützt:
Als erfahrene Web-Agentur und Spezialist für barrierefreie Webentwicklung mit WordPress und WooCommerce sorgt PERIMETRIK® dafür, dass Ihre Website nicht nur optisch überzeugt, sondern auch zugänglich, benutzerfreundlich und rechtssicher ist.
Wir analysieren Ihre bestehenden Inhalte, optimieren die Tastaturnavigation und setzen bei Bedarf ein durchdachtes Fokus-Management um – z. B. bei dynamischen Inhalten, Modalen oder Formularen. Zusätzlich beraten wir Sie umfassend zur Digitalisierung Ihrer Prozesse und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl UX als auch SEO berücksichtigen.
Tipp: Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Website WCAG-konform ist und eine optimale Tastaturnavigation bietet? PERIMETRIK® bietet Ihnen eine fundierte Accessibility-Analyse und unterstützt Sie bei der barrierefreien Umsetzung.
Was bedeutet DOM-Order?
DOM-Order bezieht sich auf die Reihenfolge der Elemente im Document Object Model (DOM) einer Webseite, was entscheidend ist für die Verarbeitung von HTML durch den Browser und die Zugänglichkeit der Seite.
mehr erfahrenDie DOM Order (Document Object Model Order) bezeichnet die Reihenfolge, in der Elemente innerhalb des DOM-Baums einer Webseite organisiert sind. Diese Reihenfolge beeinflusst, wie Inhalte von assistiven Technologien wie Screenreadern oder durch die Tastaturnavigation wahrgenommen und verarbeitet werden.
Der DOM ist eine baumartige Struktur, die den Aufbau und Inhalt einer Webseite repräsentiert, wie sie von Webbrowsern verwendet wird, um den Inhalt darzustellen.
- Bedeutung für das Rendering: Die Reihenfolge der Elemente im DOM bestimmt, wie der Browser die Seite rendert. Elemente, die früher im DOM erscheinen, werden in der Regel zuerst gerendert.
- Zugänglichkeit: Die DOM-Order ist besonders wichtig für die Zugänglichkeit, da Screenreader die Inhalte in der Reihenfolge vorlesen, in der sie im DOM erscheinen. Eine logische und intuitive Reihenfolge kann die Benutzerfreundlichkeit für Menschen mit Sehbehinderungen erheblich verbessern.
- Interaktion mit CSS und JavaScript: Änderungen am Aussehen oder Verhalten der Webseite durch CSS oder JavaScript hängen ebenfalls von der DOM-Order ab. Zum Beispiel können CSS-Flexbox oder Grid Layouts die visuelle Präsentation von Elementen ändern, ohne die DOM-Order zu beeinflussen, was zu Diskrepanzen zwischen visueller Darstellung und Screenreader-Ausgabe führen kann.
- Optimierung: Wir können die DOM-Order optimieren, um die Performance der Seite zu verbessern. Beispielsweise durch das Priorisieren der Ladereihenfolge kritischer Inhalte.
Die DOM-Order spielt eine zentrale Rolle in der Webentwicklung, da sie sowohl die technische Verarbeitung als auch die Interaktion der Nutzer mit der Webseite beeinflusst. Es ist daher wichtig, die Struktur des DOMs sorgfältig zu planen, um sowohl die Performance als auch die Zugänglichkeit (Barrierefreiheit) der Webseite zu optimieren.
Unser Team kann Sie bei der Optimierung der DOM-Order unterstützen, um die Effizienz und Zugänglichkeit Ihrer Webseite zu maximieren.
Was bedeutet “Inhalt nicht in Seitenregion enthalten” bei der Überprüfung der Barrierefreiheit einer Website?
Der Hinweis „Inhalt nicht in Seitenregion enthalten“ bei der Barrierefreiheitsüberprüfung einer Website bedeutet, dass ein bestimmter Inhalt auf der Seite nicht korrekt einer semantischen Struktur zugeordnet wurde. Das bedeutet, dass der Inhalt nicht in einer HTML-Seitenregion (wie header, nav, main, aside, footer, usw.) enthalten ist.
mehr erfahren- Semantische Struktur: Moderne Websites sollten semantische HTML-Elemente verwenden, damit Assistenztechnologien (z. B. Screenreader) die Struktur der Seite korrekt erkennen und wiedergeben können. Dies hilft vor allem Menschen mit Sehbehinderungen, die Inhalte besser zu navigieren.
- Barrierefreiheit und Usability: Inhalte, die nicht in logische Bereiche gegliedert sind, könnten für Menschen, die auf Tastatur-Navigation oder Screenreader angewiesen sind, schwer zugänglich sein. Solche Nutzer verlassen sich auf die semantische Struktur, um durch eine Seite zu navigieren und Inhalte schnell zu finden.
- Webstandards: Bestimmte Webstandards, wie die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines), fordern eine klare und logische Strukturierung von Webseiteninhalten, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
- SEO: Suchmaschinen berücksichtigen auch, ob Websites den (aktuellen) Anforderungen der User entsprechen und bewerten dies positiv.
- Gesetzliche Verpflichtung: Mit Inkrafttreten des “Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes” werden Website-Betreiber in Deutschland (und der EU, es gilt der European Accessibility Act (kurz: EAA) dazu verpflichtet, ihre Website barrierefrei zu gestalten.
- Statt Inhalte lose in
<div>-Containern oder ohne klare Gliederung abzulegen, sollte man sie in semantischen Elementen wie<main>,<header>,<article>,<section>, oder<footer>strukturieren.
Wenn also bei der Überprüfung einer Website auf Barrierefreiheit der Hinweis “Inhalt nicht in Seitenregion enthalten” angezeigt wird, bedeutet das, dass Sie überprüfen sollten, ob der Inhalt in einer passenden Seitenregion untergebracht werden kann, um die Barrierefreiheit der Website zu verbessern.
Was sind Seitenregionen einer Website?
Seitenregionen einer Website sind die verschiedenen Teile oder Abschnitte, die die Struktur einer Webseite bilden. Typische Seitenregionen umfassen Kopfzeile (Header), Fußzeile (Footer), Hauptinhalt (Main), Seitennavigation (Sidebar) und mehr.
mehr erfahrenSeitenregionen sind strukturelle Elemente einer Webseite, die dazu dienen, Inhalte logisch und benutzerfreundlich anzuordnen. Hier sind die häufigsten Seitenregionen:
- Header (Kopfzeile): Dies ist der obere Teil einer Webseite und enthält in der Regel das Logo, die Hauptnavigation und oft auch Kontaktdaten oder Suchfunktionen.
- Footer (Fußzeile): Der untere Bereich der Seite bietet Platz für Zusatzinformationen wie Impressum, Datenschutzerklärung, Sitemap und manchmal auch Kontaktinformationen oder soziale Medien-Links.
- Main (Hauptbereich): Dies ist der zentrale Teil einer Webseite, in dem der wichtigste Inhalt präsentiert wird. Hier finden Besucher die wesentlichen Informationen, die sie suchen.
- Sidebar (Seitenleiste): Eine Seitenleiste kann links oder rechts vom Hauptinhalt angeordnet sein und bietet Platz für zusätzliche Informationen, Links, Werbung oder andere Elemente.
- Navigation (Navigationsbereich): Oft im Header integriert, kann die Navigation auch als eigenständige Region betrachtet werden, insbesondere bei komplexen Websites mit umfangreichen Menüs.
- Aside (Randbereich): Dieser Bereich wird für Inhalte genutzt, die nicht unmittelbar zum Hauptinhalt gehören, wie z.B. verwandte Artikel, Werbung oder zusätzliche Links.
Diese Regionen helfen dabei, eine Website benutzerfreundlich und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Sie ermöglichen es den Besuchern, schnell und intuitiv durch die Website zu navigieren und relevante Informationen effizient zu finden.
Was sind individuelle Taxonomien und Eigenschaften in WordPress?
Individuelle Taxonomien und Eigenschaften in WordPress sind benutzerdefinierte Datenstrukturen, die es ermöglichen, Inhalte präziser zu kategorisieren und zu filtern.
mehr erfahrenIndividuelle Taxonomien und Eigenschaften erweitern die Standardfunktionalitäten von WordPress, indem sie spezifische Kategorisierungen und Datenfelder für Inhalte ermöglichen. Diese benutzerdefinierten Strukturen helfen, Inhalte effektiver zu organisieren und anzubieten, sodass Nutzer sie leichter finden und filtern können. Sie eignen sich besonders für komplexe Websites wie E-Commerce-Plattformen, Verzeichnisse und professionelle Blogs, um nur einige zu nennen.
Warum sollte man individuelle Taxonomien und Eigenschaften auf einer WordPress-Website einsetzen?
Sie ermöglichen eine tiefere und spezifischere Organisation und Präsentation von Inhalten, was die Benutzerfreundlichkeit und das Auffinden von Informationen verbessert.
mehr erfahrenDurch die Verwendung individueller Taxonomien und Eigenschaften können Sie Ihre Inhalte nach maßgeschneiderten Kriterien organisieren, die über die Standardoptionen von WordPress hinausgehen. Dies verbessert nicht nur die interne Struktur Ihrer Website, sondern steigert auch die SEO-Effektivität, indem es die Inhalte klarer segmentiert und Suchmaschinen präzisere Hinweise zur Relevanz der Seiten gibt. Zudem können Besucher der Website Inhalte einfacher finden und filtern, was die Benutzererfahrung wesentlich verbessert.
Wie erstellt man individuelle Taxonomien und Eigenschaften in WordPress?
Mithilfe von Plugins wie Advanced Custom Fields (ACF) und Toolset Types oder durch benutzerdefinierte Programmierung in PHP.
mehr erfahrenEs gibt mehrere Methoden, wir Sie individuelle Taxonomien und Eigenschaften in WordPress erstellen können:
- Advanced Custom Fields (ACF): Dieses Plugin ermöglicht es Ihnen, benutzerdefinierte Felder und Taxonomien für Posts, Seiten und sogar Benutzer zu erstellen. Es bietet eine intuitive Oberfläche zur Verwaltung der Daten und unterstützt eine Vielzahl von Felddaten wie Text, Auswahllisten, Bilder und mehr.
- Toolset Types: Ein weiteres mächtiges Plugin, das die Erstellung von benutzerdefinierten Post-Typen, Taxonomien und Feldern unterstützt und die Möglichkeit bietet, komplexe Beziehungen zwischen verschiedenen Inhalten zu verwalten.
- PHP-Programmierung: Für Entwickler bietet die direkte Programmierung in PHP die größte Flexibilität und Kontrolle, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die genau auf spezifische Bedürfnisse abgestimmt sind.
Gern unterstützen wir Sie dabei das passende Datenmodell aufzubauen!
Welche Vorteile bieten individuelle Taxonomien und Eigenschaften für verschiedene Website-Arten?
Sie verbessern die Organisation, das Auffinden und die Präsentation von Inhalten auf jeder Art von Website, die reich an Inhalten ist.
mehr erfahrenIndividuelle Taxonomien und Eigenschaften können in vielen Arten von Websites die Usability und SEO verbessern:
- E-Commerce-Websites: Verbessern das Produktmanagement durch spezifische Attribute und erleichtern den Kunden das Filtern nach Produkten.
- Unternehmenswebsites: Helfen, Dienstleistungen, Projekte und Referenzen übersichtlich darzustellen, um potenziellen Kunden und Partnern Informationen effizient zu vermitteln.
- Verzeichnisse: Ermöglichen eine detaillierte Kategorisierung und Filterung von Einträgen, was besonders bei großen Datenmengen wie Immobilien, Fahrzeugen oder beruflichen Profilen von Vorteil ist.
- Blogs und Magazine: Ermöglichen eine vielschichtige Kategorisierung von Artikeln und Beiträgen, was Lesern hilft, relevante Inhalte schnell zu finden und Autoren ermöglicht, ihre Arbeiten effektiv zu präsentieren.
Welche Vorteile bietet die Integration von dynamischen Steckbriefen für SEO?
Dynamische Steckbriefe können die SEO einer Website verbessern, indem sie strukturierte, gut organisierte und keyword-reiche Inhalte bereitstellen.
mehr erfahrenDie klare Struktur und die Einbindung relevanter Keywords in dynamischen Steckbriefen helfen Suchmaschinen, den Inhalt der Website besser zu verstehen und zu indexieren. Dies führt zu einer verbesserten Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Zudem erhöhen die interaktiven und benutzerfreundlichen Aspekte die Verweildauer auf der Seite, was ebenfalls ein positiver Signal an Suchmaschinen ist und das Ranking verbessern kann.





