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Fachbegriffe verständlich erklärt

Prägeklischee – Definiton

Prägeklischee ist ein anderes Wort für einen Prägestempel. Damit können Drucksachen veredelt werden.

Prägeklischee ist ein anderes Wort für Prägestempel. Mit einem Prägeklischee können Drucksachen per Blindprägung oder Heißfolienprägung veredelt werden.

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Häufige Fragen

FAQ zu Begriffen und Themen wie Prägeklischee

Was ist der Unterschied zwischen PANTONE® und CMYK bzw. 4C-Druck?

Pantone sind “Sonderfarben” die aus diversen Farben gemischt werden, CMYK dagegen steht für den Druck mit den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Black.

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Beim Drucken mit Pantone® oder anderen Sonderfarben wie Gold oder Silber wird die entsprechende Farbe vorab gemischt. Das ist einerseits präzise, andererseits aufwändig und teuer. Verbreitet ist dagegen der Druck mit den Farben CMYK – jeder handelsübliche Laserdrucker nutzt diese Farben, um daraus viele Tausend Farbnuancen zu mischen.

Was ist der Unterschied zwischen Blindprägung, Flachprägung, Reliefprägung und Heißfolienprägung?

Blindprägung bedeutet einseitig sichtbare Prägung, Reliefprägung bedeutet Prägung mit 3-dimensionaler Struktur und Heißfolienprägung bedeutet dass zusätzlich eine FOli auf das Material aufgebracht wird.

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Bei einer Prägung wird unterschieden, ob sie einseitig oder beidseitig sichtbar wird. Eine reguläre Prägung kann je nach Materialstärke (z.B. Briefpapier) auf beiden Seiten sichtbar werden. Wird dagegen dickeres Material (z.B. Visitenkarten-Karton) so geprägt, dass die Prägung nur einseitig sichtbar wird, spricht man von Blindprägung.

Wird das Prägeklischee nicht plan sonder 3-dimensional gestaltet, entsteht beim Prägen auch ein 3-dimensionales Muster – ein Relief, daher spricht man hier von Reliefprägung.

Sowohl Blindprägung als auch Reliefprägung können beim Prägen eine Folie auf das Material aufbringen. Für eine dauerhafte Verbindung wird die Folie unter Hitzeeinfluss mit dem Material verschmolzen, man spricht von Heißfolienprägung.

Welche Auflösung müssen Bilder für den Druck haben?

Für Druckerzeugnisse die aus der Nähe betrachtet werden ist eine Auflösung von ca. 300 dpi gebräuchlich.

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Im Druck spielt die Dateigröße weniger eine Rolle als im Webdesign. Daher können bei der Erzeugung von Druckvorlagen große Bilddateien eingebunden werden. Für Drucke die aus der Nähe betrachtet werden sollte die Druckauflösung bezogen auf das Endformat je nach Druckerzeugnis und Druckverfahren eine Auflösung von ca. 300 dpi besitzen. Großformatige Drucke wie Plakate können auch aus wesentlich geringer aufgelösten Vorlagen erzeugt werden.

Der Druck selbst ist übrigens deutlich höher aufgelöst, so sind Auflösungen um 2.400 dpi nicht unüblich. Die Druckvorlagen werden noch einmal entsprechend nachbearbeitet.

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