Backups sind wesentlich für die Datensicherheit Ihrer Website.
Sie können automatisch oder manuell erfolgen und umfassen die Kopie wichtiger Daten auf externe Speichermedien wie Cloud-Speicher oder andere Datenträger.
Ein Backup sollte regelmäßig gemacht werden, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Daten im Falle eines Verlustes oder Schadens wiederhergestellt werden können. Weiter sollten auch vor größeren Updates oder Änderungen an Systemen ein zusätzliches Backup durchgeführt werden, um gegen mögliche Fehler und Datenverlust abgesichert zu sein. Wir beraten Sie hierzu gerne ausführlich.
Definition
Backup
Ein Backup bezeichnet die Sicherung von Daten, um sie vor Verlust zu schützen.
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Häufige Fragen
FAQ zu Begriffen und Themen wie Backup
Was bedeutet DDoS-Schutz?
Das professionelle WordPress Hosting von PERIMETRIK®, z.B. auf Servern von Hetzner Online oder Timme Hosting, bietet DDoS-Schutz, um Ihre Website vor Überlastungsangriffen zu schützen. Dieser Schutz analysiert und filtert den Netzwerkverkehr, um schädliche Anfragen zu blockieren und sicherzustellen, dass Ihre Website auch während eines Angriffs erreichbar bleibt.
mehr erfahrenDas professionelle WordPress Hosting von PERIMETRIK®, auf Servern von Hetzner Online oder Timme Hosting, beinhaltet einen umfassenden DDoS-Schutz, der darauf ausgelegt ist, Ihre Webpräsenz vor den disruptiven Auswirkungen von Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen zu schützen. Dieser Schutzmechanismus umfasst mehrere Schlüsselelemente:
- Verkehrsanalyse und -filterung: Um schädlichen Verkehr von regulärem zu unterscheiden, analysiert der DDoS-Schutz den eingehenden Datenverkehr. Erkannte Angriffsversuche werden effektiv blockiert, bevor sie Schaden anrichten können.
- Bandbreitenmanagement: Im Falle eines Angriffs passt der DDoS-Schutz die Bandbreite dynamisch an, um die Serverleistung stabil zu halten und einen gleichbleibenden Zugriff für legitime Nutzer zu gewährleisten.
- Automatische Reaktionsmechanismen: Bei Erkennung eines DDoS-Angriffs werden automatisch Schutzmaßnahmen aktiviert, die darauf abzielen, den Angriff zu isolieren und die Sicherheit der Website aufrechtzuerhalten.
- Redundanz und Verteilung: Durch die Nutzung verteilter Ressourcen und redundanter Systeme wird die Belastung verteilt, was die Auswirkungen eines gezielten Angriffs auf einen einzelnen Punkt reduziert.
- Zusammenarbeit mit Netzwerkanbietern: Eine enge Zusammenarbeit mit Netzwerkanbietern ermöglicht es, DDoS-Angriffe auf einer breiteren Ebene zu mildern, wodurch der Schutz gegenüber umfangreichen Angriffen verstärkt wird.
Unser Hosting-Angebot ist darauf ausgelegt, nicht nur schnelle und zuverlässige Hosting-Lösungen zu bieten, sondern auch sicherzustellen, dass Ihre digitale Präsenz gegen die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen gewappnet ist. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Hosting-Dienstleistungen und den integrierten DDoS-Schutz zu erfahren. Wir helfen Ihnen gerne, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden und umzusetzen.
Was ist der Unterschied zwischen einem VServer und Cloud-Hosting?
Der Hauptunterschied zwischen einem VServer (virtueller Server) und Cloud-Hosting liegt in der Art und Weise, wie Ressourcen bereitgestellt und verwaltet werden. Ein VServer ist eine isolierte Instanz auf einem physischen Server, die fest zugewiesene Ressourcen hat. Cloud-Hosting hingegen verteilt die Hosting-Ressourcen über mehrere Server, wodurch eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit erreicht wird.
mehr erfahrenVServer (Virtueller Server):
- Ressourcenzuweisung: Ein VServer ist im Wesentlichen ein geteilter Teil eines physischen Servers. Er hat feste Ressourcen wie CPU, RAM und Speicher, die ihm zugewiesen sind, ähnlich wie bei einem dedizierten Server, jedoch in einem virtuellen Umfeld.
- Standortgebunden: Die Ressourcen eines VServers befinden sich typischerweise auf einem einzelnen physischen Server an einem bestimmten Standort.
- Kosteneffizienz: VServer bieten eine kostengünstige Lösung für Benutzer, die mehr Kontrolle als bei Shared Hosting benötigen, ohne die Kosten für einen dedizierten Server.
- Isolation: Obwohl Ressourcen mit anderen VServern auf dem gleichen physischen Server geteilt werden, sind die Betriebssysteme und Anwendungen von anderen virtuellen Instanzen isoliert.
Cloud-Hosting:
- Ressourcenverteilung: Cloud-Hosting verteilt die Hosting-Ressourcen über ein Netzwerk von verbundenen physischen und virtuellen Servern, wodurch eine hohe Verfügbarkeit und Redundanz gewährleistet wird.
- Standortunabhängigkeit: Die Ressourcen können über mehrere Standorte hinweg verteilt werden, was zu einer verbesserten Leistung und geringeren Latenzzeiten führt, abhängig vom Standort des Endbenutzers.
- Skalierbarkeit: Cloud-Hosting bietet eine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit, da zusätzliche Ressourcen bei Bedarf nahtlos hinzugefügt werden können, oft sogar automatisch basierend auf dem aktuellen Bedarf.
- Kostenmodell: Oft basiert die Preisgestaltung auf dem tatsächlichen Verbrauch, d. h., Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen.
Zusammenfassung:
Während ein VServer eine gute Option für Nutzer ist, die eine dedizierte Umgebung zu einem niedrigeren Preis als einen vollständig dedizierten Server suchen, bietet Cloud-Hosting erweiterte Flexibilität und Skalierbarkeit, die besonders nützlich für Anwendungen sind, die unvorhersehbaren Traffic haben oder schnell wachsen. Die Auswahl zwischen einem VServer und Cloud-Hosting hängt stark von den spezifischen Bedürfnissen, dem Budget und den technischen Anforderungen eines Unternehmens ab.
Was bedeutet virtueller Webserver oder VServer?
Ein virtueller Webserver, oft als VServer bezeichnet, ist eine geteilte Instanz eines physischen Servers, die mittels Virtualisierungstechnologie erstellt wird. Ein VServer verhält sich wie ein dedizierter Server, teilt sich jedoch physische Ressourcen wie CPU, RAM und Speicherplatz mit anderen virtuellen Servern auf demselben Host-System.
mehr erfahrenEin virtueller Webserver oder VServer ist eine Form des Webhostings, bei der ein physischer Server mittels Software in mehrere isolierte virtuelle Server aufgeteilt wird. Jeder VServer funktioniert unabhängig und hat sein eigenes Betriebssystem, wodurch Nutzer die volle Kontrolle über ihre Serverumgebung haben, ähnlich wie bei einem dedizierten Server. Die Hauptvorteile und Merkmale eines VServers umfassen:
- Kosteneffizienz: Im Vergleich zu einem dedizierten Server bietet ein VServer eine kosteneffiziente Lösung, da die Kosten für die physische Server-Hardware unter mehreren Nutzern aufgeteilt werden.
- Flexibilität: Nutzer können Software installieren und Anpassungen vornehmen, die auf einem Shared Hosting-Server nicht möglich wären. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Verwaltung der IT-Ressourcen.
- Skalierbarkeit: Die Ressourcen eines VServers können leicht skaliert werden, um den wachsenden Anforderungen eines Unternehmens zu entsprechen. Dies ist besonders vorteilhaft für Webseiten und Anwendungen, deren Traffic und Ressourcenbedarf schwanken.
- Isolation: Obwohl ein VServer physische Ressourcen mit anderen virtuellen Servern teilt, ist seine Umgebung vollständig isoliert. Dies bedeutet, dass Ihre Anwendungen unabhängig von der Last oder den Sicherheitsproblemen anderer virtueller Server auf demselben physischen Host laufen.
- Sicherheit: Mit einem VServer haben Nutzer die Kontrolle über ihre eigene Sicherheitskonfiguration. Sie können Firewalls, Sicherheitsprotokolle und andere Schutzmaßnahmen individuell konfigurieren, was zu einer verbesserten Sicherheit führt.
VServer werden häufig für Webhosting, Entwicklungsumgebungen, kleine bis mittlere Datenbanken und als Testumgebung für Anwendungen genutzt. Sie sind eine beliebte Wahl für kleine bis mittlere Unternehmen, die dedizierte Ressourcen benötigen, ohne die hohen Kosten eines eigenen physischen Servers tragen zu müssen.
Welche Angaben werden für die Registrierung einer Domain benötigt?
Wir benötigen nur Ihre Kontaktdaten, um alles Weitere kümmern wir uns für Sie…
mehr erfahrenUm eine Domain für Sie registrieren zu können benötigen wir von Ihnen neben der Bezeichnung der gewünschten Domain Ihre persönlichen Angaben:
- Name und Vorname
- Adresse
- Telefonnummer
- E-Mail-Adresse
Wir registrieren die gewünschte Domain auf Ihren Namen und tragen uns als administrativen Ansprechpartner ein. So können wir Sie bei Fragen rund um Ihre Domain einfach unterstützen, und Sie behalten die Inhaberschaft.
Wie wirkt sich die TTL-Einstellung auf die DNS-Auflösung aus?
Eine niedrigere TTL führt zu häufigeren DNS-Abfragen, was die DNS-Auflösung aktueller, aber potenziell langsamer macht. Eine höhere TTL verringert die DNS-Abfragen, was die Last auf den DNS-Servern reduziert und die Antwortzeiten verbessern kann.
mehr erfahrenDie TTL-Einstellung beeinflusst, wie oft DNS-Informationen aktualisiert werden. Bei einer niedrigen TTL werden DNS-Records häufiger aktualisiert, was bei dynamischen IP-Adressen oder während der DNS-Migration nützlich sein kann, da Änderungen schneller im gesamten Internet reflektiert werden. Allerdings kann dies auch zu einer höheren Belastung der DNS-Server und zu längeren Ladezeiten führen, da Anfragen öfter direkt an den autoritativen DNS-Server gestellt werden müssen. Eine höhere TTL verringert die Häufigkeit der Abfragen, was die Belastung der DNS-Infrastruktur reduziert und die Antwortzeiten verbessert, allerdings auf Kosten der Aktualität der DNS-Informationen.
Was bedeutet TTL in DNS-Konfigurationen?
TTL steht für „Time to Live“ und ist eine Einstellung in DNS-Records, die bestimmt, wie lange ein DNS-Eintrag im Cache eines DNS-Servers gespeichert bleiben soll, bevor er erneut abgefragt wird.
mehr erfahrenIn DNS-Konfigurationen gibt TTL (Time to Live) die Dauer in Sekunden an, für die ein DNS-Record (wie eine IP-Adresse für einen Hostnamen) im Cache eines DNS-Servers oder auf dem Client gespeichert werden soll. Nach Ablauf der TTL muss der Server die Information erneut vom autoritativen DNS-Server abfragen. Die TTL-Einstellung hilft dabei, die Belastung der DNS-Server zu reduzieren und die DNS-Antwortzeiten zu verbessern, indem nicht ständig Anfragen für dieselben Informationen an den DNS-Server gesendet werden müssen.
Welche Maßnahmen sollte ich ergreifen, wenn ich eine Benachrichtigung über einen Website-Ausfall erhalte?
Überprüfen Sie sofort den Status Ihrer Website und kontaktieren Sie uns oder Ihren Hosting-Anbieter. Überprüfen Sie auch, ob es geplante Wartungsarbeiten gibt oder ob ein spezifisches Problem mit Ihrer Website vorliegt, wie z.B. ein Plugin-Konflikt.
mehr erfahrenNachdem Sie eine Benachrichtigung erhalten haben, sollten Sie zuerst Ihre Website manuell überprüfen, um zu sehen, ob sie tatsächlich nicht erreichbar ist. Kontaktieren Sie dann Ihren Webhosting-Anbieter, um festzustellen, ob es serverseitige Probleme gibt oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Überprüfen Sie auch Ihr WordPress-Dashboard auf Fehler oder Probleme, die durch Updates oder inkompatible Plugins verursacht wurden. Es ist ratsam, ein Protokoll aller Vorfälle zu führen und regelmäßige Backups durchzuführen, um die Wiederherstellung der Website zu erleichtern, falls größere Probleme auftreten.
Wie installiere und konfiguriere ich ein Uptime-Monitoring-Tool auf meiner WordPress-Website?
Die meisten Uptime-Monitoring-Tools erfordern keine Installation auf Ihrer Website. Sie müssen lediglich die URL Ihrer Website in das Tool eingeben und die Überwachungsintervalle und Benachrichtigungsoptionen konfigurieren. Für Jetpack müssen Sie das Plugin installieren und aktivieren.
mehr erfahrenTools wie UptimeRobot, Pingdom und StatusCake werden außerhalb Ihrer Website konfiguriert, indem Sie sich auf deren Plattformen anmelden und Ihre Website-URL für die Überwachung hinzufügen. Sie können dann wählen, wie häufig Ihre Website überprüft werden soll und wie Sie im Falle eines Ausfalls benachrichtigt werden möchten. Für Jetpack müssen Sie das Plugin über das WordPress-Dashboard installieren und aktivieren, sich mit einem WordPress.com-Konto anmelden und die Uptime-Monitoring-Funktion aktivieren. Sie erhalten dann automatische Benachrichtigungen direkt in Ihrem WordPress-Dashboard.
Welche Uptime-Monitoring-Tools empfehlen Sie für WordPress-Websites?
Wir empfehlen eine Reihe von Tools wie UptimeRobot, Pingdom, StatusCake, Site24x7 und Jetpack, die speziell für unterschiedliche Anforderungen und Budgets geeignet sind.
mehr erfahrenFür grundlegende Überwachungsbedürfnisse ist UptimeRobot mit seinem kostenlosen Plan eine hervorragende Option. Für detailliertere Analysen und umfassendere Funktionen sind Pingdom und Site24x7 ideal, obwohl diese Tools teurer sind. StatusCake bietet ebenfalls einen umfangreichen kostenlosen Plan und ist für Nutzer geeignet, die fortgeschrittene Funktionen ohne hohe Kosten suchen. Jetpack, ein speziell für WordPress entwickeltes Plugin, bietet neben Uptime-Monitoring zusätzliche Sicherheits- und Performance-Funktionen, was es zu einer nahtlosen Lösung für WordPress-Benutzer macht.
Was ist Uptime-Monitoring und warum ist es für WordPress-Websites wichtig?
Uptime-Monitoring ist der Prozess der Überwachung Ihrer Website, um sicherzustellen, dass sie ständig online und zugänglich ist. Es ist entscheidend für das Online-Geschäft, da es hilft, Ausfallzeiten zu minimieren, die Benutzererfahrung zu verbessern und potenzielle Einnahmeverluste zu verhindern.
mehr erfahrenUptime-Monitoring überprüft kontinuierlich die Verfügbarkeit Ihrer WordPress-Website, indem es regelmäßig deren Erreichbarkeit testet. Dies ist besonders wichtig, da Ausfälle direkt die Nutzererfahrung, Suchmaschinen-Rankings und das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen können. Durch frühzeitige Benachrichtigungen über Ausfälle ermöglichen Uptime-Monitoring-Tools schnelle Reaktionen und Problemlösungen, um die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Website zu gewährleisten.