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Fachbegriffe verständlich erklärt

BaseURL – Definiton

Die BaseURL dient zur Definition der Heimat-URL einer Website.

Mit der BaseURL wird die Heimat-URL einer Website definiert. Dies kann eine Domain sein, z.B. domain.de oder eine Subdomain, z.B. subdomain.domain.de – es kann aber auch beliebiges Verzeichnis sein, z.B. domain.de/shop/.

Das Content-Management-System baut alle internen Links auf dieser Basis auf. So ist es möglich, dass relative Links ohne Angabe der baseURL gefunden werden können. Eine relative Pfadangabe kann so aussehen: /content/downloads/document.pdf

Im Trend

Wir haben Lösungen…

Wir entwickeln zu häufigen Kundenfragen wiederverwendbare Angebote und setzen dabei auf eine Kombination aus bewährten Tools und PlugIns und unsere Best Practise bei der Konfiguration…

Websitekopie

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Damit Ihr Live-System störungsfrei läuft bieten wir für Weiterentwicklungen und / oder größere Umbauten eine Website-Kopie an. Ebenso stellen wir auf Wunsch Test-Systeme zur Verfügung, in denen Sie gefahrlos experimentieren können.

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Microsites mit WordPress erstellen

Optimierte kompakte Websites

Microsites sind kleine, fokussierte Websites, die sich ideal für spezifische Kampagnen, Produkte oder Veranstaltungen eignen. Sie bieten eine gezielte Plattform, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und sind besonders sinnvoll für Marketingkampagnen, Produkteinführungen, Events, temporäre Projekte und spezifische Zielgruppen. Mit WordPress als Content Management System lassen sich Microsites flexibel und benutzerfreundlich erstellen. Methoden zur Erstellung umfassen die Nutzung von Subdomains oder Verzeichnissen, separate WordPress-Installationen, Multisite-Netzwerke, Landing Page Builder sowie maßgeschneiderte Themes und Plugins. Beispiele und Use Cases für Microsites sind Produktkampagnen, Event-Websites, Promotions, Portfolios und Non-Profit-Kampagnen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die Erstellung effektiver und ansprechender Microsites mit WordPress zu erfahren und wie wir Sie dabei unterstützen können.
Ein Layout ist eine Gestaltungsvorlage für Websites und deren Inhalte. Layouts oder Templates eignen sich besonders für Inhaltsarten, mit denen zahlreiche Archiv-oder Detailseiten generiert werden, wie z.B. für Posts oder Terms. Wir erstellen für Ihre Website-Inhalte zentrale Layouts, die Ihnen die redaktionelle Arbeit beim Anlegen neuer Inhalte erleichtert und viel Aufwand spart.

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Für die meisten sind Landing Pages nur einfache Ziele ihrer Werbekampagnen… Wir zeigen mehr Content, generieren mehr Nutzen und mehr Relevanz – Wir erstellen Ihnen eine Website-Struktur für Ihre WordPress Seite, mit der einfach und schnell und automatisch attraktive Landing Pages generiert werden.

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Häufige Fragen

FAQ zu Begriffen und Themen wie BaseURL

Für welche Arten von Inhalten müssen im Sinne des BFSG ARIA-Rollen und ARIA-Labels verwendet werden?

Nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und den WCAG 2.1-Richtlinien ist die Verwendung von ARIA-Rollen und -Labels erforderlich, wenn die native HTML-Semantik nicht ausreicht, um assistiven Technologien wie Screenreadern zusätzliche Informationen über die Funktion, den Status oder die Bedeutung eines Elements zu vermitteln. ARIA-Rollen und -Labels sind insbesondere für interaktive Elemente, benutzerdefinierte Widgets, nicht sichtbare Inhalte, komplexe Strukturen und dynamische Inhalte wichtig, um deren Zugänglichkeit zu verbessern. Bei Bildern, die eine funktionale Rolle einnehmen oder keinen sichtbaren Kontext bieten, ist ebenfalls ein entsprechendes ARIA-Label oder eine ARIA-Rolle notwendig. Rein dekorative Bilder sollten mit role=”presentation” oder aria-hidden=”true” markiert werden, um von Screenreadern ignoriert zu werden. Dennoch sollte der Einsatz nativer HTML-Semantik bevorzugt werden, da sie von assistiven Technologien besser unterstützt und weniger fehleranfällig ist.

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Im Sinne des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) und der WCAG 2.1-Richtlinien müssen ARIA-Rollen und ARIA-Labels für Inhalte verwendet werden, die assistiven Technologien wie Screenreadern zusätzliche semantische Informationen bereitstellen sollen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die native HTML-Semantik nicht ausreicht, um die Funktion, den Status oder die Bedeutung eines Elements zu vermitteln.

Verwendung von ARIA-Rollen und -Labels

ARIA-Rollen und -Labels für interaktive Elemente ohne ausreichende HTML-Semantik

  • Benutzerdefinierte Widgets wie Akkordeons, Tabs oder Schalter benötigen ARIA-Rollen (z. B. `role=”button”`) und Zustände (z. B. `aria-expanded`), um ihre Funktion und ihren Status klar zu definieren.

ARIA-Rollen und -Labels für nicht sichtbare oder beschriftete Inhalte: 

  • Elemente ohne sichtbare Beschriftung benötigen ein `aria-label` oder `aria-labelledby`, um einen zugänglichen Namen bereitzustellen. Dies gilt z. B. für Icons oder Bilder, die als Bedienelemente fungieren.

ARIA-Rollen und -Labels für komplexe Strukturen:

  • Inhaltsbereiche wie Tabellen, Listen oder Navigationsmenüs können mit ARIA-Rollen (z. B. `role=”navigation”`) versehen werden, um ihre Struktur und Funktion zu verdeutlichen.

ARIA-Rollen und -Labels für dynamische Inhalte:

  • Wenn sich Inhalte dynamisch ändern (z. B. durch AJAX-Updates), können Attribute wie `aria-live` oder `aria-busy` verwendet werden, um Screenreader-Nutzern Änderungen mitzuteilen.

Spezifische Anforderungen für Bilder

Ein Bild muss über eine ARIA-Rolle und/oder ein ARIA-Label verfügen, wenn:

  • das Bild eine funktionale Rolle hat: Beispielsweise als Schaltfläche oder Link (`role=”button”` oder `role=”link”`), wobei ein `aria-label` erforderlich ist, um die Funktion zu beschreiben.
  • das Bild keinen sichtbaren Kontext bietet: Ein `aria-label` oder `aria-labelledby` ist nötig, wenn das Bild eine Bedeutung vermittelt, die nicht aus dem Kontext ersichtlich ist.
  • das Bild rein dekorativ ist: Es sollte mit `role=”presentation”` oder `aria-hidden=”true”` ausgezeichnet werden, damit es von Screenreadern ignoriert wird.

Grundsatz

Wo immer möglich, sollte jedoch native HTML-Semantik Vorrang haben, da diese von assistiven Technologien besser unterstützt wird und weniger fehleranfällig ist.

Was bedeutet “Inhalt nicht in Seitenregion enthalten” bei der Überprüfung der Barrierefreiheit einer Website?

Der Hinweis „Inhalt nicht in Seitenregion enthalten“ bei der Barrierefreiheitsüberprüfung einer Website bedeutet, dass ein bestimmter Inhalt auf der Seite nicht korrekt einer semantischen Struktur zugeordnet wurde. Das bedeutet, dass der Inhalt nicht in einer HTML-Seitenregion (wie header, nav, main, aside, footer, usw.) enthalten ist.

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Warum ist es wichtig, Inhalte einer Website in Seitenregionen zu organisieren?

  • Semantische Struktur: Moderne Websites sollten semantische HTML-Elemente verwenden, damit Assistenztechnologien (z. B. Screenreader) die Struktur der Seite korrekt erkennen und wiedergeben können. Dies hilft vor allem Menschen mit Sehbehinderungen, die Inhalte besser zu navigieren.
  • Barrierefreiheit und Usability: Inhalte, die nicht in logische Bereiche gegliedert sind, könnten für Menschen, die auf Tastatur-Navigation oder Screenreader angewiesen sind, schwer zugänglich sein. Solche Nutzer verlassen sich auf die semantische Struktur, um durch eine Seite zu navigieren und Inhalte schnell zu finden.
  • Webstandards: Bestimmte Webstandards, wie die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines), fordern eine klare und logische Strukturierung von Webseiteninhalten, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
  • SEO: Suchmaschinen berücksichtigen auch, ob Websites den (aktuellen) Anforderungen der User entsprechen und bewerten dies positiv.
  • Gesetzliche Verpflichtung: Mit Inkrafttreten des “Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes” werden Website-Betreiber in Deutschland (und der EU, es gilt der European Accessibility Act (kurz: EAA) dazu verpflichtet, ihre Website barrierefrei zu gestalten.

Beispiele für die Nutzung von Seitenregionen:

  • Statt Inhalte lose in <div>-Containern oder ohne klare Gliederung abzulegen, sollte man sie in semantischen Elementen wie <main>, <header>, <article>, <section>, oder <footer> strukturieren.

Wenn also bei der Überprüfung einer Website auf Barrierefreiheit der Hinweis “Inhalt nicht in Seitenregion enthalten” angezeigt wird, bedeutet das, dass Sie überprüfen sollten, ob der Inhalt in einer passenden Seitenregion untergebracht werden kann, um die Barrierefreiheit der Website zu verbessern.

Was sind Seitenregionen einer Website?

Seitenregionen einer Website sind die verschiedenen Teile oder Abschnitte, die die Struktur einer Webseite bilden. Typische Seitenregionen umfassen Kopfzeile (Header), Fußzeile (Footer), Hauptinhalt (Main), Seitennavigation (Sidebar) und mehr.

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Seitenregionen sind strukturelle Elemente einer Webseite, die dazu dienen, Inhalte logisch und benutzerfreundlich anzuordnen. Hier sind die häufigsten Seitenregionen:

  1. Header (Kopfzeile): Dies ist der obere Teil einer Webseite und enthält in der Regel das Logo, die Hauptnavigation und oft auch Kontaktdaten oder Suchfunktionen.
  2. Footer (Fußzeile): Der untere Bereich der Seite bietet Platz für Zusatzinformationen wie Impressum, Datenschutzerklärung, Sitemap und manchmal auch Kontaktinformationen oder soziale Medien-Links.
  3. Main (Hauptbereich): Dies ist der zentrale Teil einer Webseite, in dem der wichtigste Inhalt präsentiert wird. Hier finden Besucher die wesentlichen Informationen, die sie suchen.
  4. Sidebar (Seitenleiste): Eine Seitenleiste kann links oder rechts vom Hauptinhalt angeordnet sein und bietet Platz für zusätzliche Informationen, Links, Werbung oder andere Elemente.
  5. Navigation (Navigationsbereich): Oft im Header integriert, kann die Navigation auch als eigenständige Region betrachtet werden, insbesondere bei komplexen Websites mit umfangreichen Menüs.
  6. Aside (Randbereich): Dieser Bereich wird für Inhalte genutzt, die nicht unmittelbar zum Hauptinhalt gehören, wie z.B. verwandte Artikel, Werbung oder zusätzliche Links.

Diese Regionen helfen dabei, eine Website benutzerfreundlich und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Sie ermöglichen es den Besuchern, schnell und intuitiv durch die Website zu navigieren und relevante Informationen effizient zu finden.

Was bedeutet DDoS-Schutz?

Das professionelle WordPress Hosting von PERIMETRIK®, z.B. auf Servern von Hetzner Online oder Timme Hosting, bietet DDoS-Schutz, um Ihre Website vor Überlastungsangriffen zu schützen. Dieser Schutz analysiert und filtert den Netzwerkverkehr, um schädliche Anfragen zu blockieren und sicherzustellen, dass Ihre Website auch während eines Angriffs erreichbar bleibt.

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Das professionelle WordPress Hosting von PERIMETRIK®, auf Servern von Hetzner Online oder Timme Hosting, beinhaltet einen umfassenden DDoS-Schutz, der darauf ausgelegt ist, Ihre Webpräsenz vor den disruptiven Auswirkungen von Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen zu schützen. Dieser Schutzmechanismus umfasst mehrere Schlüsselelemente:

  1. Verkehrsanalyse und -filterung: Um schädlichen Verkehr von regulärem zu unterscheiden, analysiert der DDoS-Schutz den eingehenden Datenverkehr. Erkannte Angriffsversuche werden effektiv blockiert, bevor sie Schaden anrichten können.
  2. Bandbreitenmanagement: Im Falle eines Angriffs passt der DDoS-Schutz die Bandbreite dynamisch an, um die Serverleistung stabil zu halten und einen gleichbleibenden Zugriff für legitime Nutzer zu gewährleisten.
  3. Automatische Reaktionsmechanismen: Bei Erkennung eines DDoS-Angriffs werden automatisch Schutzmaßnahmen aktiviert, die darauf abzielen, den Angriff zu isolieren und die Sicherheit der Website aufrechtzuerhalten.
  4. Redundanz und Verteilung: Durch die Nutzung verteilter Ressourcen und redundanter Systeme wird die Belastung verteilt, was die Auswirkungen eines gezielten Angriffs auf einen einzelnen Punkt reduziert.
  5. Zusammenarbeit mit Netzwerkanbietern: Eine enge Zusammenarbeit mit Netzwerkanbietern ermöglicht es, DDoS-Angriffe auf einer breiteren Ebene zu mildern, wodurch der Schutz gegenüber umfangreichen Angriffen verstärkt wird.

Unser Hosting-Angebot ist darauf ausgelegt, nicht nur schnelle und zuverlässige Hosting-Lösungen zu bieten, sondern auch sicherzustellen, dass Ihre digitale Präsenz gegen die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen gewappnet ist. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Hosting-Dienstleistungen und den integrierten DDoS-Schutz zu erfahren. Wir helfen Ihnen gerne, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden und umzusetzen.

Was ist der Unterschied zwischen einem VServer und Cloud-Hosting?

Der Hauptunterschied zwischen einem VServer (virtueller Server) und Cloud-Hosting liegt in der Art und Weise, wie Ressourcen bereitgestellt und verwaltet werden. Ein VServer ist eine isolierte Instanz auf einem physischen Server, die fest zugewiesene Ressourcen hat. Cloud-Hosting hingegen verteilt die Hosting-Ressourcen über mehrere Server, wodurch eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit erreicht wird.

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VServer (Virtueller Server):

  • Ressourcenzuweisung: Ein VServer ist im Wesentlichen ein geteilter Teil eines physischen Servers. Er hat feste Ressourcen wie CPU, RAM und Speicher, die ihm zugewiesen sind, ähnlich wie bei einem dedizierten Server, jedoch in einem virtuellen Umfeld.
  • Standortgebunden: Die Ressourcen eines VServers befinden sich typischerweise auf einem einzelnen physischen Server an einem bestimmten Standort.
  • Kosteneffizienz: VServer bieten eine kostengünstige Lösung für Benutzer, die mehr Kontrolle als bei Shared Hosting benötigen, ohne die Kosten für einen dedizierten Server.
  • Isolation: Obwohl Ressourcen mit anderen VServern auf dem gleichen physischen Server geteilt werden, sind die Betriebssysteme und Anwendungen von anderen virtuellen Instanzen isoliert.

Cloud-Hosting:

  • Ressourcenverteilung: Cloud-Hosting verteilt die Hosting-Ressourcen über ein Netzwerk von verbundenen physischen und virtuellen Servern, wodurch eine hohe Verfügbarkeit und Redundanz gewährleistet wird.
  • Standortunabhängigkeit: Die Ressourcen können über mehrere Standorte hinweg verteilt werden, was zu einer verbesserten Leistung und geringeren Latenzzeiten führt, abhängig vom Standort des Endbenutzers.
  • Skalierbarkeit: Cloud-Hosting bietet eine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit, da zusätzliche Ressourcen bei Bedarf nahtlos hinzugefügt werden können, oft sogar automatisch basierend auf dem aktuellen Bedarf.
  • Kostenmodell: Oft basiert die Preisgestaltung auf dem tatsächlichen Verbrauch, d. h., Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen.

Zusammenfassung:

Während ein VServer eine gute Option für Nutzer ist, die eine dedizierte Umgebung zu einem niedrigeren Preis als einen vollständig dedizierten Server suchen, bietet Cloud-Hosting erweiterte Flexibilität und Skalierbarkeit, die besonders nützlich für Anwendungen sind, die unvorhersehbaren Traffic haben oder schnell wachsen. Die Auswahl zwischen einem VServer und Cloud-Hosting hängt stark von den spezifischen Bedürfnissen, dem Budget und den technischen Anforderungen eines Unternehmens ab.

Was bedeutet virtueller Webserver oder VServer?

Ein virtueller Webserver, oft als VServer bezeichnet, ist eine geteilte Instanz eines physischen Servers, die mittels Virtualisierungstechnologie erstellt wird. Ein VServer verhält sich wie ein dedizierter Server, teilt sich jedoch physische Ressourcen wie CPU, RAM und Speicherplatz mit anderen virtuellen Servern auf demselben Host-System.

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Ein virtueller Webserver oder VServer ist eine Form des Webhostings, bei der ein physischer Server mittels Software in mehrere isolierte virtuelle Server aufgeteilt wird. Jeder VServer funktioniert unabhängig und hat sein eigenes Betriebssystem, wodurch Nutzer die volle Kontrolle über ihre Serverumgebung haben, ähnlich wie bei einem dedizierten Server. Die Hauptvorteile und Merkmale eines VServers umfassen:

  1. Kosteneffizienz: Im Vergleich zu einem dedizierten Server bietet ein VServer eine kosteneffiziente Lösung, da die Kosten für die physische Server-Hardware unter mehreren Nutzern aufgeteilt werden.
  2. Flexibilität: Nutzer können Software installieren und Anpassungen vornehmen, die auf einem Shared Hosting-Server nicht möglich wären. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Verwaltung der IT-Ressourcen.
  3. Skalierbarkeit: Die Ressourcen eines VServers können leicht skaliert werden, um den wachsenden Anforderungen eines Unternehmens zu entsprechen. Dies ist besonders vorteilhaft für Webseiten und Anwendungen, deren Traffic und Ressourcenbedarf schwanken.
  4. Isolation: Obwohl ein VServer physische Ressourcen mit anderen virtuellen Servern teilt, ist seine Umgebung vollständig isoliert. Dies bedeutet, dass Ihre Anwendungen unabhängig von der Last oder den Sicherheitsproblemen anderer virtueller Server auf demselben physischen Host laufen.
  5. Sicherheit: Mit einem VServer haben Nutzer die Kontrolle über ihre eigene Sicherheitskonfiguration. Sie können Firewalls, Sicherheitsprotokolle und andere Schutzmaßnahmen individuell konfigurieren, was zu einer verbesserten Sicherheit führt.

VServer werden häufig für Webhosting, Entwicklungsumgebungen, kleine bis mittlere Datenbanken und als Testumgebung für Anwendungen genutzt. Sie sind eine beliebte Wahl für kleine bis mittlere Unternehmen, die dedizierte Ressourcen benötigen, ohne die hohen Kosten eines eigenen physischen Servers tragen zu müssen.

Welche Angaben werden für die Registrierung einer Domain benötigt?

Wir benötigen nur Ihre Kontaktdaten, um alles Weitere kümmern wir uns für Sie…

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Um eine Domain für Sie registrieren zu können benötigen wir von Ihnen neben der Bezeichnung der gewünschten Domain Ihre persönlichen Angaben:

  • Name und Vorname
  • Adresse
  • Telefonnummer
  • E-Mail-Adresse

Wir registrieren die gewünschte Domain auf Ihren Namen und tragen uns als administrativen Ansprechpartner ein. So können wir Sie bei Fragen rund um Ihre Domain einfach unterstützen, und Sie behalten die Inhaberschaft.

Wie wirkt sich die TTL-Einstellung auf die DNS-Auflösung aus?

Eine niedrigere TTL führt zu häufigeren DNS-Abfragen, was die DNS-Auflösung aktueller, aber potenziell langsamer macht. Eine höhere TTL verringert die DNS-Abfragen, was die Last auf den DNS-Servern reduziert und die Antwortzeiten verbessern kann.

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Die TTL-Einstellung beeinflusst, wie oft DNS-Informationen aktualisiert werden. Bei einer niedrigen TTL werden DNS-Records häufiger aktualisiert, was bei dynamischen IP-Adressen oder während der DNS-Migration nützlich sein kann, da Änderungen schneller im gesamten Internet reflektiert werden. Allerdings kann dies auch zu einer höheren Belastung der DNS-Server und zu längeren Ladezeiten führen, da Anfragen öfter direkt an den autoritativen DNS-Server gestellt werden müssen. Eine höhere TTL verringert die Häufigkeit der Abfragen, was die Belastung der DNS-Infrastruktur reduziert und die Antwortzeiten verbessert, allerdings auf Kosten der Aktualität der DNS-Informationen.

Was bedeutet TTL in DNS-Konfigurationen?

TTL steht für “Time to Live” und ist eine Einstellung in DNS-Records, die bestimmt, wie lange ein DNS-Eintrag im Cache eines DNS-Servers gespeichert bleiben soll, bevor er erneut abgefragt wird.

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In DNS-Konfigurationen gibt TTL (Time to Live) die Dauer in Sekunden an, für die ein DNS-Record (wie eine IP-Adresse für einen Hostnamen) im Cache eines DNS-Servers oder auf dem Client gespeichert werden soll. Nach Ablauf der TTL muss der Server die Information erneut vom autoritativen DNS-Server abfragen. Die TTL-Einstellung hilft dabei, die Belastung der DNS-Server zu reduzieren und die DNS-Antwortzeiten zu verbessern, indem nicht ständig Anfragen für dieselben Informationen an den DNS-Server gesendet werden müssen.

Was sind die Mindestanforderungen bezüglich Barrierefreiheit, wenn eine Website den WCAG Richtlinien entsprechen soll?

Die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) bieten Richtlinien zur Verbesserung der Barrierefreiheit von Websites und sind in drei Konformitätsstufen unterteilt: A, AA und AAA. Die Stufe AA wird als Mindeststandard empfohlen und umfasst Anforderungen wie ausreichender Farbkontrast, skalierbarer Text, mehrere Navigationsmöglichkeiten, beschreibende Überschriften und konsistente Navigation. Stufe A umfasst grundlegende Anforderungen wie alternative Texte für Nicht-Text-Inhalte und Tastaturzugänglichkeit, während Stufe AAA erweiterte Anforderungen wie höheren Farbkontrast und umfassendere Hilfen beinhaltet. Die Einhaltung dieser Richtlinien stellt sicher, dass Websites für eine breite Nutzerbasis, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich sind.

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Die Mindestanforderungen bezüglich Barrierefreiheit einer Website, um den WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) Richtlinien zu entsprechen, sind in drei Konformitätsstufen unterteilt: A, AA und AAA. Die Stufe AA wird allgemein als Mindeststandard angesehen, den die meisten Websites anstreben sollten. Hier sind die spezifischen Anforderungen für jede Stufe:

Stufe A (Mindestniveau)

  • Alternative Texte: Bereitstellung von Textalternativen für alle Nicht-Text-Inhalte.
  • Anpassbare Präsentation: Inhalte sollten ohne Verlust von Information oder Struktur präsentiert werden können.
  • Eingaben über Tastatur: Alle Funktionen sollten über die Tastatur bedienbar sein.
  • Zeitliche Begrenzungen: Benutzern sollte genügend Zeit zur Verfügung gestellt werden, um Inhalte zu lesen und zu verwenden.
  • Vermeidung von Inhalten, die Anfälle auslösen können: Inhalte sollten keine bekannten Ursachen für Anfälle oder andere körperliche Reaktionen enthalten.
  • Navigationshilfen: Bereitstellung von Hilfen, um Benutzern die Orientierung und Navigation zu erleichtern.

Stufe AA (empfohlenes Niveau)

  • Farbenkontrast: Ein angemessener Kontrast zwischen Text und Hintergrund sollte gewährleistet sein (mindestens 4,5:1 für normalen Text und 3:1 für großen Text).
  • Skalierbarer Text: Text sollte ohne assistierende Technologien um bis zu 200 % skalierbar sein, ohne dass Inhalte oder Funktionen verloren gehen.
  • Mehrere Wege: Mehrere Möglichkeiten, um eine Webseite zu finden (z.B. eine Suchfunktion oder eine Sitemap).
  • Überschriften und Beschriftungen: Überschriften und Labels sollten beschreibend sein und den Inhalt oder Zweck deutlich machen.
  • Konsistente Navigation: Navigationsmechanismen sollten auf der gesamten Website konsistent verwendet werden.
  • Eingabehilfe: Hilfen, um Benutzern zu helfen, Fehler zu vermeiden und zu korrigieren (z.B. bei Formularen).

Stufe AAA (höchstes Niveau)

  • Höherer Kontrast: Ein noch höherer Kontrast zwischen Text und Hintergrund (mindestens 7:1 für normalen Text).
  • Erweiterte Hilfen: Zusätzliche Mechanismen zur Navigation und Orientierung.
  • Vermeidung von sich automatisch bewegenden Inhalten: Inhalt sollte nicht automatisch aktualisiert oder sich bewegen, es sei denn, dies kann vom Benutzer kontrolliert werden.
  • Erweiterte Textalternative: Für alle Inhalte, einschließlich derjenigen, die visuell oder auditiv sind.
  • Erweiterte Sprachanforderungen: Mehrsprachige Unterstützung und Klarheit der Sprache.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung der WCAG Stufe AA als Mindestanforderung angesehen wird, um eine zugängliche Website zu gewährleisten. Diese Anforderungen decken wichtige Aspekte wie Lesbarkeit, Navigierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit ab. Die Erfüllung dieser Richtlinien hilft sicherzustellen, dass eine Website für eine breite Nutzerbasis zugänglich ist, einschließlich Menschen mit Behinderungen.

Knowhow

Wissen im Kontext von BaseURL

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